Trotz Reifenschaden in der 33 Runde erzielt das PoLe Racing Team den 2. Platz in der Klasse SP7 und den 53. Platz im Gesamtklassement bei 182 Teilnehmer.
Im Qualifying wurde Platz 69 erreicht.
Bei bestem Wetter verlief das 6h Rennen ausgezeichnet für das PoLe Racing Team. Mit 9:15,37 wurde eine neue Bestzeit gefahren und das Team lag bis zum Reifenschaden in Runde 33 auf Platz 28 des Gesamtklassements.
Auch bei der Höchstgeschwindigkeit (GPS) von 283 km/h am Ende der Döttinger Höhe nähert sich der Porsche langsam dem Tempolimit von 290 km/h.
Reifenschaden
In der 33. Rennrunde verändert sich ab Hatzenbach das Fahrverhalten. Der rechte Hintereifen verliert langsam Luft (ohne erkennbaren Fremdeinfluss) und die Geschwindigkeit muss stark reduziert werden. Die Warnleuchten (ABS) gehen an und ab Schwedenkreuz fährt das Auto nur noch auf der Felge mit der schlagenden Karkasse mit ca. 60 km/h die restlichen 17 Kilometer bis zur Box.
Ab dem Streckenabschnitt Bergwerk trennt sich dann endlich die Karkasse von der Felge und es sind immer noch 12 Kilometer bis zur Box. Allein diese Runde dauert 20:12 Minuten. Mit 2 neuen Hinterreifen wird das Rennen wieder aufgenommen. Leider ist die Perfomance des Autos dahin (zieht nach links), so dass das Rennen nur noch sicher zuende gefahren werden kann.
Beim nächsten Rennen am 25. September greifen wir wieder in das Geschehen ein!

Auswertungen
Am Freitag wurden Taxifahrten durchgeführt, die gut geklappt haben. Hier ein kleiner Zusammenschnitt:
Hier Meister P.M. auf einem roten Porsche Carrera S.
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