Noch 7 Tage und wir begrüßen unsere Gäste beim 24 h Rennen 2013 am Nürburgring. Dort kann man Motorsport hautnah erleben. Besonders interessant ist der Sonntag mit der
Das PoLe Racing Team setzt in diesem Jahr einen GT3 Cup Porsche ein und startet mit den bekannten Fahrern
Wie in den vergangenen Jahren werden wir vor Ort von r&e (race & event) betreut.
Sebastian Kemper (Wien/ Ingolstadt) wird auf dem GT3 Cup Porsche des befreundeten r&e Teams zum Einsatz kommen und dort zusammen mit
Somit ist das PoLe Racing Team in diesem Jahr mit 5 Fahrern am Start.
Das PoLe Racing Team wird voraussichtlich in folgender Reihenfolge starten:
Der Sonnenaufgang,- untergang ist wie folgt.
Die Fahrer werden im Laufe des Freitagvormittag zur Abnahme der Bekleidung eintreffen.
Folgende Trainings-, Qualifikations- und Rennzeiten sind vorgemerkt:
Fr. 14:25 - 15:55 Uhr Freies Training
Fr. 19:35 - 23:30 Uhr 1. Qualifikationstraining (Nachttraining)
Sa. 11:20 - 13:20 Uhr 2. Qualifikationstraining
So 17:00 Uhr Start Rennen
Ein Masseur für das Wohlbefinden ist vor Ort.
Die Zimmer sind ab Freitag reserviert.
Das Rennen kann über verschieden Internetseiten, das Fernsehen und 2 Apps verfolgt werden
Die Apps können unter folgenden Begriffen gesucht werden können:
"gpsauge"
Racing App
"24 h rennen"
ADAC 24h Rennen
Beide Apps sind kostenlos und informieren über Positionen und Ergebnisse.
PoLe Racing - Race & Event
Mit zwei Porsche 911 wird das Radevormwalder race&event-Team das ADAC 24 Stunden-Rennen in Angriff nehmen. Am Volant des GT3 werden sich Heinz Schmersal, „Tiger“ (beide Wuppertal) und Thomas Schmid (Willich) abwechseln. Als vierter Pilot wird Sebastian Kemper (Wien/ Ingolstadt) vom PoLe Racing Team zum Einsatz kommen. Der GT3-Cup wird – wie gewohnt – an das PoLe Racing Team vermietet. Hier teilen sich Johannes Kirchhoff (Iserlohn), Gustav Edelhoff (Hemer), Elmar Grimm (Münster) und Wolfgang Kemper (Menden) das Steuer.
„Für das Rennen des Jahres haben wir die richtigen Autos und die richtigen Fahrer, ich bin sehr zuversichtlich“, sagt Team-Manager Martin Mohr. „Nach den Ausfällen mit dem SP4T-Audi TT in beiden Rennen zur Langstreckenmeisterschaft wollen wir jetzt wieder in die Erfolgsspur zurückkehren. Daher haben wir uns einen weiteren Porsche zugelegt, der bereits erfolgreich auf der Nordschleife bewegt wurde.“
Während in beiden VLN-Rennen der Cup-Porsche wie das berühmte Schweizer Uhrwerk lief, strandete der Audi zweimal mit Getriebeschaden. Ein Problem, welches seit Jahren Teams beklagen, die diesen 2,5 Liter-Kundensport-Audi einsetzen. Mohr: „Nicht umsonst waren wir quasi das letzte Team, welches ein solches Fahrzeug eingesetzt hat. Aber nach den Ausfällen haben wir das Vertrauen endgültig verloren, ein 24 Stunden-Rennen würde der TT niemals überstehen. Unsere Fahrer wollen Spaß haben und möglichst die Zielflagge sehen.“
Heinz Schmersal ist richtig heiß aufs Fahren. „Dubai verlief für unser Team schon sehr gut, daran wollen wir jetzt anknüpfen“, sagt der 67jährige. „Ich fiebere besonders der einzigartigen Ring-Atmosphäre entgegen, die ist was ganz Besonderes.“
Ähnlich äußerst sich „Tiger“: „Ich freue mich sehr darauf, wieder dabei zu sein. Gerade das Nachtfahren ist ein ganz spezieller Leckerbissen, der mir immer am meisten Freude bereitet.
Gerne wäre ich den TT-RS gefahren, aber mit hätte, wenn und aber erreichen wir gar nichts. Mit dem Porsche haben wir einen sensationellen Ersatz, mit dem wir sicher auch konkurrenzfähig sein werden. Verbunden mit der hohen technischen Zuverlässigkeit und einem tollen Team kann das Wochenende kommen!“
„Ich bin total happy dabei zu sein“, zeigt sich Schmid euphorisch. „Eigentlich war nicht geplant, die 24 Stunden zu fahren. Der unglückliche Umstand, dass Patrik Kaiser nicht zur Verfügung steht, sorgte erst dafür. Das ist für mich eine riesengeile Sache! Mit race&event und den Fahrern habe ich noch beste Erinnerungen an die 24h von Dubai 2011, ebenfalls auf Porsche. Meinen letzten 24h Nürburgring datieren aus 2006. Wenn wir unfallfrei und ohne Probleme durchkommen, müsste was Zählbares bei herauskommen.“
"Ich freue mich, dass ich dieses Jahr zum 2. Mal als "Ersatzfahrer" zum Einsatz kommen. Damit konnte ich bis gestern nicht rechnen, hatte mir aber schon mal das Pfingstwochenende vorsorglich frei gehalten. Beim 24h Rennen in Dubai hat mein" Ersatzeinsatz" schon einmal hervorragend geklappt. Dort haben wir Platz 3 in unserer Klasse belegt. Ich freue mich auf meine 3 neuen Teamkollegen und den Porsche GT3 Cup (Bj. 2012). Mal sehen, wie er sich im Vergleich zum bewährten VLN Porsche (#52) fahrt. Mit Paddleshift,, Renn-ABS und Traktionskontrolle sind wir super ausgestattet."
Den 45. Gesamtrang aus 2011 möchten die vier PoLe-Piloten vom Porsche Zentrum Lennetal auf jeden Fall verbessern. „Mit dem seriennahen GT3-RS war damals nicht mehr möglich. Jetzt am Steuer des GT3-Cup sollten wir unter die ersten 30 fahren können“, sagt Wolfgang Kemper. „Wir haben uns top vorbereitet, nach aktueller (Flug-) Wetter Prognose ein trockenes Rennen und mit race&event ein sehr gutes und erfahrenes Einsatzteam.“
- Mini Trophy
- Porsche Carrera Cup
- ATS Formel 3 Cup
- Rahmenprogramm
- Startaufstellung
Das PoLe Racing Team setzt in diesem Jahr einen GT3 Cup Porsche ein und startet mit den bekannten Fahrern
- Elmar Grimm (Münster)
- Johannes Kirchhoff (Iserlohn)
- Gustav Edelhoff (Hemer)
- Wolfgang Kemper (Menden)
Wie in den vergangenen Jahren werden wir vor Ort von r&e (race & event) betreut.
Sebastian Kemper (Wien/ Ingolstadt) wird auf dem GT3 Cup Porsche des befreundeten r&e Teams zum Einsatz kommen und dort zusammen mit
- Heinz Schmersal (Wuppertal)
- Tiger (Wuppertal)
- Thomas Schmid (Willich)
Somit ist das PoLe Racing Team in diesem Jahr mit 5 Fahrern am Start.
Das PoLe Racing Team wird voraussichtlich in folgender Reihenfolge starten:
Fahrer
|
Wechselzeit ca.
|
el
|
16:10:00
|
jo
|
18:08:15
|
gu
|
19:29:15
|
wo
|
20:50:15
|
el
|
22:11:15
|
jo
|
23:32:15
|
el
|
0:53:15
|
wo
|
2:14:15
|
el
|
3:35:15
|
jo
|
4:56:15
|
gu
|
6:17:15
|
wo
|
7:38:15
|
gu
|
8:59:15
|
jo
|
10:20:15
|
gu
|
11:41:15
|
wo
|
13:02:15
|
el
|
14:23:15
|
jo
|
15:44:15
|
Der Sonnenaufgang,- untergang ist wie folgt.
19.05.2013 21:18 | SU |
19.05.2013 22:01 | Dusk |
20.05.2013 04:49 | Dawn |
20.05.2013 05:31 | SA |
Die Fahrer werden im Laufe des Freitagvormittag zur Abnahme der Bekleidung eintreffen.
Folgende Trainings-, Qualifikations- und Rennzeiten sind vorgemerkt:
Fr. 14:25 - 15:55 Uhr Freies Training
Fr. 19:35 - 23:30 Uhr 1. Qualifikationstraining (Nachttraining)
Sa. 11:20 - 13:20 Uhr 2. Qualifikationstraining
So 17:00 Uhr Start Rennen
Ein Masseur für das Wohlbefinden ist vor Ort.
Die Zimmer sind ab Freitag reserviert.
Das Rennen kann über verschieden Internetseiten, das Fernsehen und 2 Apps verfolgt werden
Die Apps können unter folgenden Begriffen gesucht werden können:
"gpsauge"
Racing App
"24 h rennen"
ADAC 24h Rennen
Beide Apps sind kostenlos und informieren über Positionen und Ergebnisse.
PoLe Racing - Race & Event
Mit zwei Porsche 911 wird das Radevormwalder race&event-Team das ADAC 24 Stunden-Rennen in Angriff nehmen. Am Volant des GT3 werden sich Heinz Schmersal, „Tiger“ (beide Wuppertal) und Thomas Schmid (Willich) abwechseln. Als vierter Pilot wird Sebastian Kemper (Wien/ Ingolstadt) vom PoLe Racing Team zum Einsatz kommen. Der GT3-Cup wird – wie gewohnt – an das PoLe Racing Team vermietet. Hier teilen sich Johannes Kirchhoff (Iserlohn), Gustav Edelhoff (Hemer), Elmar Grimm (Münster) und Wolfgang Kemper (Menden) das Steuer.
„Für das Rennen des Jahres haben wir die richtigen Autos und die richtigen Fahrer, ich bin sehr zuversichtlich“, sagt Team-Manager Martin Mohr. „Nach den Ausfällen mit dem SP4T-Audi TT in beiden Rennen zur Langstreckenmeisterschaft wollen wir jetzt wieder in die Erfolgsspur zurückkehren. Daher haben wir uns einen weiteren Porsche zugelegt, der bereits erfolgreich auf der Nordschleife bewegt wurde.“
Während in beiden VLN-Rennen der Cup-Porsche wie das berühmte Schweizer Uhrwerk lief, strandete der Audi zweimal mit Getriebeschaden. Ein Problem, welches seit Jahren Teams beklagen, die diesen 2,5 Liter-Kundensport-Audi einsetzen. Mohr: „Nicht umsonst waren wir quasi das letzte Team, welches ein solches Fahrzeug eingesetzt hat. Aber nach den Ausfällen haben wir das Vertrauen endgültig verloren, ein 24 Stunden-Rennen würde der TT niemals überstehen. Unsere Fahrer wollen Spaß haben und möglichst die Zielflagge sehen.“
Heinz Schmersal ist richtig heiß aufs Fahren. „Dubai verlief für unser Team schon sehr gut, daran wollen wir jetzt anknüpfen“, sagt der 67jährige. „Ich fiebere besonders der einzigartigen Ring-Atmosphäre entgegen, die ist was ganz Besonderes.“
Ähnlich äußerst sich „Tiger“: „Ich freue mich sehr darauf, wieder dabei zu sein. Gerade das Nachtfahren ist ein ganz spezieller Leckerbissen, der mir immer am meisten Freude bereitet.
Gerne wäre ich den TT-RS gefahren, aber mit hätte, wenn und aber erreichen wir gar nichts. Mit dem Porsche haben wir einen sensationellen Ersatz, mit dem wir sicher auch konkurrenzfähig sein werden. Verbunden mit der hohen technischen Zuverlässigkeit und einem tollen Team kann das Wochenende kommen!“
„Ich bin total happy dabei zu sein“, zeigt sich Schmid euphorisch. „Eigentlich war nicht geplant, die 24 Stunden zu fahren. Der unglückliche Umstand, dass Patrik Kaiser nicht zur Verfügung steht, sorgte erst dafür. Das ist für mich eine riesengeile Sache! Mit race&event und den Fahrern habe ich noch beste Erinnerungen an die 24h von Dubai 2011, ebenfalls auf Porsche. Meinen letzten 24h Nürburgring datieren aus 2006. Wenn wir unfallfrei und ohne Probleme durchkommen, müsste was Zählbares bei herauskommen.“
"Ich freue mich, dass ich dieses Jahr zum 2. Mal als "Ersatzfahrer" zum Einsatz kommen. Damit konnte ich bis gestern nicht rechnen, hatte mir aber schon mal das Pfingstwochenende vorsorglich frei gehalten. Beim 24h Rennen in Dubai hat mein" Ersatzeinsatz" schon einmal hervorragend geklappt. Dort haben wir Platz 3 in unserer Klasse belegt. Ich freue mich auf meine 3 neuen Teamkollegen und den Porsche GT3 Cup (Bj. 2012). Mal sehen, wie er sich im Vergleich zum bewährten VLN Porsche (#52) fahrt. Mit Paddleshift,, Renn-ABS und Traktionskontrolle sind wir super ausgestattet."
Den 45. Gesamtrang aus 2011 möchten die vier PoLe-Piloten vom Porsche Zentrum Lennetal auf jeden Fall verbessern. „Mit dem seriennahen GT3-RS war damals nicht mehr möglich. Jetzt am Steuer des GT3-Cup sollten wir unter die ersten 30 fahren können“, sagt Wolfgang Kemper. „Wir haben uns top vorbereitet, nach aktueller (Flug-) Wetter Prognose ein trockenes Rennen und mit race&event ein sehr gutes und erfahrenes Einsatzteam.“
Drücke beiden Teams ganz fest die Daumen und hoffe, ihr übersteht die 24 Stunden wie in Dubai und fahrt mit beiden Autos auf vordere Ränge!
AntwortenLöschenAlles Gute und viel Glück!