Dienstag, 13. Mai 2014

Wetterprognose VLN 04

 
Die Wetterprognose für den VLN 04 Lauf sind bestens.
Sonne, kein Regen, Slicks!

Es fahren
  • Johannes,
  • Don,
  • Johannes S.

Viel Erfolg bei diesen optimalen Wetterbedingen!

Alles am Start, was Rang und Namen hat

Am 17. Mai steht mit der 45. Adenauer ADAC simfy-Trophy die Generalprobe für das ADAC Zurich 24h-Rennen auf dem Programm. Der vierte Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring ist das letzte Rennen vor dem Eifelklassiker und eine Reihe von Teams nutzt die Gelegenheit, sich noch einmal unter echten Rennbedingungen auf den Höhepunkt in der ‚Grünen Hölle’ vorzubereiten. Über die Distanz von vier Stunden auf der 24,358 Kilometer langen Kombination aus Nürburgring Kurzanbindung und Nordschleife ist alles am Start, was Rang und Namen hat. Mehr als 50 Top-Fahrzeuge kämpfen um den Tagessieg; so viele wie in keiner anderen europäischen Rennserie. Und nicht nur die Traumsportwagen wissen zu begeistern, auch der bunte Fahrermix aus ehemaligen Formel-1-Stars, Le-Mans-Siegern, Ex-DTM-Piloten und ambitionierten Amateurrennfahrern ist einzigartig.

Audi, Porsche und zuletzt BMW – die deutschen Premium-Automobilhersteller haben die ersten drei Siege unter sich aufgeteilt. Und mit Mercedes-Benz steht eine weitere Marke in den Startlöchern, die in der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring Erfolge eingefahren hat. Mit 43 Gesamtsiegen belegt die Marke mit dem Stern hinter Porsche Rang zwei in der VLN-Statistik. Die Zuffenhausener blicken auf 197 Siege zurück. Kandidaten für einen Mercedes-Sieg sind die stark besetzten SLS AMG GT3 von ROWE RACING und Black Falcon. Ebenfalls auf den bulligen Flügeltürer setzen Weiland Racing und Car Collection Motorsport, die jedoch mit Amateurpiloten am Volant eher Außenseiterchancen haben. Mit Aston Martin Racing, GT Corse by Rinaldi und dem Nissan GT Academy Team RJN sind beim vierten Saisonlauf interessante Herausforderer am Start, die den erfolgsverwöhnten GT3-Boliden aus deutschen Landen die Stirn bieten wollen. Stefan Mücke (Berlin) und Darren Turner (Großbritannien) starten im britischen Edelsportler Aston Martin Vantage GT3 und im Nissan-Lager wechseln sich unter anderem Ex-Formel-1-Pilot Nick Heidfeld und All-Japan-GT-Champion Michael Krumm (Monaco) im Cockpit ab. Beide Fahrzeuge haben ihre Leistungsfähigkeit auf der Nordschleife bereits eindrucksvoll angedeutet, in der Siegstatistik tauchen sie bislang allerdings nicht auf. Der letzte und bislang einzige Ferrari-Sieg datiert auf das Jahr 2011. Damals setzte das Farnbacher-Team auf einen F458 in der Klasse SP8. Im GT3-Pendant starten beim vierten Lauf Alexander Matschull (Bad Homburg), Andrea Barlesi (Frankreich), Mike Jäger (Kaiserslautern) und Pierre Ehret (Tegernsee).

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